Презентация по немецкому языку на тему Рождество в Германии


Die Weihnacht in Deutschland Мухортова Е.А.Учитель иностранного языкаМБОУ «Корниловская СОШ»Томского района Der lustige Monat im Jahre Bald werden wir Weihnachten feiern. In Deutschland feiert man dieses Fest am 24. -25. Dezember, in Russland – zweimal, sozusagen auf europäische Weise und auf alte russische Weise am 6. – 7. Januar. Es gibt in allen Ländern Europas und der Ganzen Welt viele Traditionen, viele Sitten und Bräuche. In Städten und Dörfern baut man auf den Plätzen bunte Läden mit Zuckerwatte, Spielzeug, geschmückt mit Laternen, Luftballons Karusselle. Der Dezember ist da. Schon in der zweiten Dezemberwoche beginnt die Vorbereitung auf Weihnachten. Jeder in der Familie bekommt ein kleines Geschenk. Die Kinder schreiben Wunschzettel. In Deutschland ist die Weihnachtsfeier eine sehr alte Tradition. Zur Weinachten schmücken die Kinder mit ihren Eltern zusammen einen Tannenbaum, basteln Geschenke. Früher haben die Kinder am Weihnachtsabend ihre Schuhe vor der Tür gestellt, damit der Weihnachtsmann für sie Geschenke hineinlegt. Jetzt legen die Eltern und Geschwister einander die Geschenke gewöhnlich unter den Weihnachtsbaum. Manchmal müssen dann die Kinder die Geschenke suchen. Das ist sehr lustig. Am Weihnachtsabend sitzt die ganze Familie friedlich am Weihnachtstisch. Die Kinder tanzen um den Weihnachtsbaum herum, singen und spielen. In vielen Familien steht auf dem Tisch eine Weihnachtspyramide. Dann haben die Kinder Ferien. Ende Dezember bereiten sie sich auf das Neujahr vor. Lernen neue Lieder, Gedichte. Aber Neujahr feiert man in Deutschland nicht so breit wie Weihnachten Jetzt beginnt die Weihnachtszeit. Festliche Kerzengestecke schmücken den vorweihnachtlichen Tisch, der Duft von köstlichen Bratäpfeln zieht durch das ganze Haus. Die Karten für die Weihnachtsgrüße werden am besten jetzt schon vorbereiten und das Tannengrün in Vasen oder Adventskranz können mit selbstgebastelten Anhängern geschmückt werden. Auch an die Vögel, die bei uns im Winter weilen, muss gedacht werden. Die erste Adventswoche Natürlich darf in dieser Woche der Nikolaus nicht fehlen, der uns mit seinem Überraschungssack, der mit süßen Leckereien gefüllt ist, besucht. Zum Mitsingen gibt es ein Lied, ganz auf die Nikolauszeit abgestimmt. Fröhliche Spiele und eine Geschichte zum Vorlesen runden diese erste Woche ab. Der AbendkranzDer Abendkranz wird schon am 1. Tag der Adventzeit auf den Tisch gelegt. Er wird aus grünen Zweigen gewunden und mit roten Band umgewunden. Rot sieht sich ganz fein auf grün. In die Mitte des Kranzes stellt man 1. Kerze angezündet, am zweiten - die zweite usw. Die Kinder sagen ein Gedicht aus: Advent, AdventDas Licht brennt:Erst – eins, dann zwei, dann drei,Dann kommt der Weihnachtsmann zur Tür Adventkalender Eine andere Tradition zu Weihnachten, die bei den deutschen Kinder sehr populär ist, ist der Weihnachtskalender. Wenn das Kind nennen kann, was hinter dem Fensterchen dargestellt ist, bekommt er von den Eltern ein Geschenk.Diesen Kalender schenkt man dem Kind am 1. Tag der Adventzeit. Er erfährt 24 Fensterchen. Am Abend, vor dem Schlafgehen, wird ein Fensterchen geöffnet. Weihnachtspyramide Diese Pyramide kommt aus Thüringen. Dort sind viele klein Spielzeugfabriken. Die Arbeiter machen dort viele schöne Spielsachen aus Holz. Zu Weihnachten stehen in vielen Familien Pyramiden aus Holz auf dem Weihnachtstisch. Heutzutage gibt es eine neue Tradition auf den Plätzen der Städten und der Dörfer stehen großeWeihnachtspyramiden aus Holz Warum am 6. Dezember der Nicolaus kommtNicolaus nennen wir den alten Mann mit weißem Bart und roter Kleidung , der am Vorabend seines Namenstages, am 6. Dezember , zu uns in die Häuser kommt und süße Naschereien in unsere Stiefel steckt. In manchen Orten wird der Nicolaus von einer Schreckgestalt begleitet, dem Krampus. . Dieser ist ein Sinnbild für den vom heiligen Nicolaus gebändigten Teufel. In wieder anderen Orten nennt man den Nicolaus auch Knecht Ruprecht, der meist nicht nur mit Geschenken, sondern auch mit einer Rute erscheint, um die Kinder zu bestrafen, die nicht brav waren. Weil die Legende des heiligen Nikolaus auf dem 4. und dem 6. Jahrhundert zurückgeht, sieht man ihn auch manchmal mit der Bischofsmütze und dem Bischofsstab In Deutschland wird der heilige Nikolaus etwa seit dem 10. Jahrhundert verehrt. Er ist auch der Patron der Schiffer, Kaufleute, Bäcker und Schüler. Im Orient kennt und verehrt man den Nikolaus schon seit dem 6. Jahrhundert. Die zweite AdwentswocheBasteln und Backen stehen in dieser Woche im Vordergrund. Dazu gehören kleine Geschenke für liebe Freunde und Verwandte, aber auch ein Mini-Weihnachtsbaum für das Kinderzimmer oder als Tischdekoration. Die Lebkuchen sollten jetzt gebacken werden, damit sie bis Weinachten noch weich werden. Und weil sie in der Vorweihnachtszeit ja besonders gut schmecken, werden auch die übrigen Weihnachtsplätzchen jetzt gebacken. Während die Plätzchen im Ofen backen, lassen spannende Geschichten, wie die über die Tradition, einen Tannenbaum zu schmücken, und Spiele für alle Sinne auch an trüben Tagen keine Langeweile aufkommen. Warum wir an Weihnachten einen Tannenbaum schmücken Der Brauch, an Weihnachten еinen Tannenbaum in unser Haus zu holen und ihn zu schmücken, ist schon sehr alt. Weihnachten ist schon ein geheimnisvolles Fest. Nach unserem christlichen Glauben feiern wir die Geburt von Jesus. Die Bräuche, wie der Tannenbaum, die roten Äpfel und die Kerzen stammen allerdings noch aus einer Zeit, als wir Weihnachten noch gar nicht gefeiert haben. Und doch passen die Bräuche gut zu unserem christlichen Glauben. Die Heilige Nacht, die wir am 24. Dezember feiern, liegt im Kalender nämlich nur 3 Tage nach der Wintersonnenwende, also der längsten Nacht des Jahres. In dieser Nacht bleibt es viel länger dunkel als in allen anderen Nächten. Von da an werden die Tage wieder länger, das Licht wird wiedergeboren. Schon immer wurden in dieser Zeit große Türme aus Holz aufgeschichtet und angezündet zum Zeichen dafür, dass die dunkelste Zeit des Jahres nun vorbei ist. Unser Weihnachtsbaum ist wie ein solcher Turm, der mit dem Leuchten seiner Kerzen ein Zeichen dafür ist, dass es auf unserer Welt wieder hell wird. Das Grün der Zweige ist ein Symbol für die Hoffnung, die roten Äpfel oder Kugeln stehen für das Blut, das Jesus für uns vergossen hat, und die Kerzen für das Licht, das für immer in unseren Herzen scheint, seit Jesus in der Heiligen Nacht geboren wurde. Die dritte Adventswoche Weihnachten rückt immer näher, und damit die Zeit des Wartens nicht so lang wird, gibt es jetzt viele Spiele für drinnen und die Vorbereitungen für den Nachmittag des Heiligen Abends: eine große Weihnachtsrallye für draußen. Außerdem backen wir Plätzchen und basteln noch Geschenke und schöne Verpackungen für das Fest. Eine Weihnachtskrippe, die man ganz einfach selbst machen kann, darf natürlich auch nicht fehlen. Das Material dafür findet man bei einem gemeinsamen Winterspaziergang. Denkt auch darüber nach, wie ihr euren Freunden, die vielleicht gerade an Weihnachten krank sind, eine Freude machen könnt. Weihnachts-Rallye Damit an Heiligabend auch alles reibungslos funktioniert, sollte man ein wenig Vorbereitungszeit einplanen. Am meisten Spaß macht es, wenn mehrere Kinder und Erwachsene daran teilnehmen. Wie wäre es, wenn Sie mal Ihre Nachbarn fragen, ob sie nicht auch mitmachen wollen? Die Grundidee besteht darin, dass sich ein Erwachsener mit einer Gruppe Kinder von einer Station zur nächsten bewegt. An diesen Stationen steht jeweils ein weiterer Erwachsener (vielleicht als Nikolaus oder Christkind verkleidet), der den Kindern Aufgaben stellt. Wie sie von der einen Station zur anderen kommen, ist sicherlich zum einen vom Wetter und der Umgebung abhängig, aber auch vom Alter der teilnehmenden natürlich ist es am schönsten, wenn Schnee liegt, und Schlittenfahrten mit in die Rallye einbezogen werden können.Aber auch wenn das Wetter eher grau ist, bleiben noch viele Möglichkeiten: beispielsweise mit dem Rad zu fahren, oder spazieren zu gehen, auf einem Bein von einer Station zur anderen hüpfen, oder als Paar, wobei die jeweils inneren Beine der beiden zusammengebunden werden … Die vierte Adventswoche und Weihnachten Jetzt ist Weihnachten nicht mehr weit. Die letzten Baumanhänger werden noch gebastelt und Einladungen und Tischkarten für eine gemeinsame Weihnachtsfeier mit Freunden, Nachbarn oder Verwandten vorbereitet. Um den Kindern die Zeit des Wartens zu verkürzen, gibt es Spiele mit Nüssen und Mandarinen, die drinnen gespielt werden können. Viele Geschichten rund um das Weihnachtswunder und Lieder verschönern diese kurze vierte Woche, bis der Heilige Abend endlich da ist. Besinnliche Gedichte und Gebete runden die Weihnachtszeit ab und lassen dieses Weihnachtsfest unvergesslich werden. Viele Geschichten rund um das Weihnachtswunder und Lieder verschönerndiese kurze vierte Woche, bis der Heilige Abend endlich da ist. Besinnliche Gedichte und Gebete runden die Weihnachtszeit ab und lassen dieses Weihnachtsfest unvergesslich werden. ChristmetteIn den deutschen Familien ist es von alters her Brauch, in der Kirche teilzunehmen. So wird also die ganze Familie nach der Bescherung und dem weihnachtlichen Festessen gemeinsam zur „Christmette“, die um Mutternacht zelebriert wird, gehen. In manchen Gemeinden wird diese Christmette heute allerdings auf den Abend vorverlegt. Während dieser Christmette werden nicht nur die alten liturgischen Weihnachtslieder, sondern auch viele profane Lieder gesungen. Die WeihnachtskrippeDie Weihnachtskrippe wurde erstmals im Jahre 1223 vom heiligen Franz von Assisi in einer Höhle bei Greccio aufgestellt. Er wollte damit den Bewohner dieser Gegend zeigen und darstellen, dass Christus arm und mittellos geboren worden ist. Zu diesem Zwecke legte er eine hölzerne Christkindfigur in eine Krippe, d.h. in einen Futtertrog für das Vieh, und stellte die Geburtsszene nach. Dieser Brauch verbreitete sich schnell und erlebte vor allem in der Barockzeit seinen Höhepunkt. Der Ochs und der Esel, die bei keiner Krippe fehlen dürfen,beziehen sich auf die Prophezeiungendes Jesaja, wonach „der Ochse seinen Herrn und der Esel die Krippe seines Herrn kenne das Volk Israel indessen nichts verstehe“. Später kamen dann, entsprechend dem Weihnachtlichen Bibelbericht, die Hirtenfiguren und die Figuren der heiligen Drei Könige dazu. Welche Art der Krippe in der Familie aufgestellt wird, ist ganz dem persönlichen Geschmack oder Tradition der Familie überlassen. Die einen bevorzugen wertvolle holzgeschnitzte Krippenfiguren, andere wieder schöne Porzellankrippen und ergänzen diese Jedes Jahr um eine Figur FROHE WEIHNACHTEN