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Die Berufswahl Die Statistik{5C22544A-7EE6-4342-B048-85BDC9FD1C3A}Mit HochschulabschlussMit RealschulabschlussBankkaufmann/-frauIndustriekaufmann/-frauSteuer-,Wirtschaftsberater/-inGroß- und Außenhandelskaufmann/-frauEinzelhandelskaufmann/-frauArzthelfer/-inBürokaufmann/-frauZahnarzthelfer/-inMit HauptschulabschlussOhne HauptschulabschlussKfz-Mechaniker/-inMaurer/-inEinzelhandelskaufmann/-frauFriseur/-inMaler/-inLackierer/-inMaurer/-inBehindertenberufe im HandwerkFriseur/-in Neue Berufsbezeichnungen Wie hat sich die Arbeitswelt in den zurückliegenden Jahren entwickelt und was steht uns noch bevor?Die Menschen müssen in ihrem Arbeitsleben Tonnen von Fakten und Wissen immer schneller verarbeiten. Meistens wird nur noch vom Problem zur Lösung gedacht. Wie im Hamsterrad - in den Unternehmen, aber auch von jedem Einzelnen. Die Menschen sind überfordert, sie reagieren emotional und kurzsichtig. Es fehlt eine nachvollziehbare Perspektive. Welche Kompetenzen braucht der Arbeitnehmer von morgen, um bestehen zu können?Vor allem im digitalen Bereich. In und mit diesem Segment werden Jobs entstehen, die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können. Betriebsklima für Arbeitnehmer wichtiger als GeldEin gutes Betriebsklima ist einer Studie zufolge häufiger ein Grund für einen Jobwechsel als die Aussicht auf mehr Geld. Dies geht aus einer vom Bundesarbeitsministerium veröffentlichten Untersuchung hervor. Bessere Vorgesetzte und eine faire Behandlung durch Kollegen nennen rund drei Viertel der Befragten, die zwischen 2013 und 2015 ihren Arbeitgeber gewechselt haben, als Hauptgrund für ihren Jobwechsel. Erst an fünfter Stelle wird eine bessere Bezahlung als Motiv genannt, hinter veränderten Arbeitsinhalten und besseren Karrierechancen. Wenn Kollegen zu Freunden werdenSie kennen die Marotten vom Chef oder die Probleme mit den Kunden: Mit Kollegen kann man sich gut austauschen. Manche Arbeitnehmer verabreden sich deshalb auch nach Feierabend. Deshalb zwingen wir uns, in der Mittagspause und nach Dienstschluss auch mal andere Themen anzusprechen. Job-Killer SchlafmangelWer zu wenig schläft, kann nicht seine optimale Leistung bringen. Deshalb ist Schlafmangel nicht nur eine Gefahr für die Gesundheit, sondern auch für die Karriere. Eine Untersuchung der Universität Michigan (USA) kommt zu dem Ergebnis: Müde Menschen sind wie Betrunkene. So beeinträchtigt beispielsweise ein 24-Stunden-Dienst eines Mediziners die Leistungsfähigkeit oft stärker als der Konsum von Schnaps. Der Schlaf fördert die Entwicklung neuer Gedanken. Jeder Mensch hat seine eigene innere Uhr. Das bedeutet für den Arbeitsalltag, das weder Angestellte noch Chefs frei in der Entscheidung sind, was sie wann am besten tun. Weil die meisten Unternehmen früh mit der Arbeit beginnen, haben Frühaufsteher bessere Aufstiegschancen als "Nachteulen". Morgens am Arbeitsplatz in Deutschland: Die dringendsten Mails sind abgearbeitet, erste Anrufe erledigt. Zeit für eine Zigarettenpause, für das Naschen diverser Süßigkeiten oder einfach dafür, bei Amazon zu bestellen. Eine Echtzeit-Grafik zeigt, was die Deutschen im Büro so tun – außer arbeiten. Wie Berufsberater Abiturienten helfenViele Abiturienten stehen derzeit vor der Frage, wie es weitergehen soll nach dem Schulabschluss. Antworten darauf können sie etwa bei einer Berufsberatung finden. vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit