Конспект нетрадиционного урока в форме телевизионной передачи Моя семья


„Meine Familie und ich“
Ziele des Unterrichts:
1. Den Wortschatz zum Thema wiederholen.
2. Das Können im Monolog und Dialog zu sprechen kontrollieren.
3. Die Ergebnisse der Projektarbeit zu präsentieren üben.
4. Das Interesse zum Deutschlernen wecken und entwickeln.
5. Mit den Deutschen umgehen lehren.
Der Junge: Meine Damen und Herren!
Das Mädchen: Liebe Freunde! Herzlich willkommen in unserer Sendung „Meine Familie und ich“.
Der Junge: „East or west, home is best“ - meinen Engländer. „Man reist nach Osten, man reist nach Westen, aber zu Hause ist es am besten“- sagt man im Deutschen.
Das Mädchen: Und das ist wirklich so. Für jeden Menschen ist die Familie, das Zuhause von einer großen Bedeutung.
Der Junge: Für kleine Kinder ist das das Lächeln der Mutter und starke Hände des Vaters.
Das Mädchen: Für Jugendliche ist die Familie Vertrauen und die Möglichkeit, selbständig zu werden.
Der Junge: Für Erwachsene ist sie Zuverlässigkeit, Verantwortlichkeit und die Kunst, einander zu verstehen.
Das Mädchen: Und was sagen unsere Freunde, Studenten des Colleges dazu? Was erzählen sie über ihre Familien und ihr Familienleben. Wer hat das Wort?
Der Junge: Den Damen den Fortschritt. Ira beginnt als erste.
(Ira erzählt über ihre Familie)
Das Mädchen: In Russland gibt es eine schöne alte Tradition, hohe Gäste mit Brot und Salz zu empfangen. Heute haben wir auch solch einen Gast. Das ist Herr David Hornegger aus Österreich.
Der Junge: Wir möchten unsere guten Traditionen bewahren und empfangen Herrn Hornegger mit Brot und Salz.
Ein Mädchen in der russischen Nationaltracht mit Brot und Salz: Herzlich willkommen in Russland, Herr Hornegger! Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in unserer Stadt!
Der Junge: Für unseren Gast spielt die Studentin des 1. Studienjahres Irina Sobkova Klavier.
(Irina Sobkova spielt ein Stück von dem österreichischen Komponisten Mendelson Bartholdy)
Der Junge: Mann und Frau, das ist schon eine Familie. Die Kinder gehören natürlich auch dazu.
Das Mädchen: Aber etwas Wichtiges hast du doch vergessen.
Der Junge: Was meinst du?
Das Mädchen: Die Liebe. Von der Liebe und mit der Liebe beginnt die Familie und alles auf der Erde.
Der Junge: Das lässt sich nicht bestreiten. Viele Künstler, Schriftsteller, Komponisten haben die Liebe in ihren Werken besungen. Die berühmten deutschen und russischen Dichter haben dem Liebesthema viele schöne Gedichte gewidmet. Hier ist eines davon. (Ein Junge und ein Mädchen lesen das Gedicht)
Woher sind wir geboren?
(Johann Wolfgang von Goethe)
Woher sind wir geboren?
Aus Lieb.
Wie wären wir verloren?
Ohn Lieb.
Was hilft uns überwinden?
Die Lieb.
Kann man auch Liebe finden?
Durch Lieb.
Was lässt uns lange weinen?
Die Lieb.
Was soll uns stets vereinen?
Die Lieb.
(Die beiden Studenten erzählen dann über ihre Familien)
Der Junge: „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“, lautet ein deutsches Sprichwort. Na ja, die Kinder sind meistens ihren Eltern ähnlich.
Das Mädchen: Nicht nur, was das Äußere angeht, glaube ich. Die Charaktereigenzüge gehören auch dazu. Viele Kinder wählen oft denselben Beruf, den die Eltern haben. Es gibt manchmal große Familiendynastien der Lehrer, Ärzte oder Militärs.
Der Junge: Aber nicht immer folgen die Kinder ihren Eltern, oft wählen sie ihren eigenen Weg. Alissa hat das Wort.
Das Mädchen: Nachbarn gehören auch zur Familie. Es gibt gute, tolle manchmal aber auch nicht sehr nette Nachbarn. Man sagt bei uns: "Wenn du eine neue Wohnung kaufst, beachte zuerst die neuen Nachbarn." Aber wahrscheinlich hängt alles von uns selbst ab. Was glaubst du dazu?
Der Junge: Vielleicht hast du recht. Guck mal, welche schöne Zeichnung ich in einer Zeitschrift gefunden habe?
Das Mädchen: Mal sehen. (Das Mädchen sieht sich die Zeichnung an und liest die Unter- und Überschrift vor) Klasse! Einen tüchtigen Nachbarn hat die Frau. Und hier ist noch eine komische Geschichte zu unserem Gesprächsthema.
(Zwei Mädchen sprechen und spielen eine kleine Szene)
-Hallo, Sweta!
-Hallo, Natascha! Wie geht´es?
-Danke, gut. Einen schönen neuen Nachbarn habe ich.
-Wirklich?
-Na ja! Er parkt sein Auto immer vor meiner Garage.
-Und du?
-Ich weiß, er macht das absichtlich! Gestern habe ich zufällig einen Blumentopf auf seinen Balkon fallen lassen.
-Und er?
-Mit Absicht hat er da gerade in der Sonne gefrühstückt.
-So was!
-Natürlich hat er gesagt, dass ich das mit Absicht gemacht habe. Er will einfach nicht glauben, dass auch mal etwas durch Zufall oder aus Versehen geschehen kann!
-Glück hast du mit deinem Nachbarn.
Der Junge: Die Schüler verbringen viel Zeit in der Schule. Und die Schule nennt man oft das zweite Haus. Wir verbringen viel Zeit im College. Und College ist für uns wirklich das zweite Haus. Wir studieren zusammen, nehmen an vielen Aktionen, Wettkämpfen teil, sind in verschiedenen Arbeitsgemeinschaften tätig. Wir sind eine große einmütige Familie.
Das Mädchen: Unsere Fakultät feiert bald das 10. Jubiläum. Und das ist ein feierlicher Tag für uns .Wir alle sind ein bisschen an den Fremdsprachen verrückt. Wir haben aber auch viele andere Hobbys. Singen und Tanzen gehören bestimmt auch dazu. Die Studenten der Gruppe 46 tanzen für euch „Den Spaß im Dorf“.
Der Junge: Wie wunderbar tanzen unsere Mädchen!
Das Mädchen: Stimmt, und der Junge auch. Das ist sehr schön und gesund.
Der Junge: Im gesunden Körper gesunder Geist. Heutzutage ist es "in", fit zu sein. Und viele unsere Studenten treiben gern Sport.
Das Mädchen: Weißt du, dass wir schon das dritte Jahr die kleinen olympischen Spiele an der Fakultät durchführen?
Der Junge: Na, ja, und unsere Fußballmannschaft ist eine der besten in der Stadt.
Das Mädchen: Die Studenten der Fachrichtung „Fremdsprachen“ spielen auch in der Fußballmannschaft des Colleges.
Der Junge: Da sehe ich einen von ihnen. Hallo, Dima, wie geht´s?
Dima: Toll, bald haben wir wieder ein Fußballspiel. Ich muss ständig trainieren.
Der Junge: Sogar jetzt?
Dima: Na ja, man darf keine einzige Minute verlieren.
Das Mädchen: Schön. Und was kannst du zu unserem Thema sagen? Über deine Familie und so ähnliches...
Dima: Meine Familie ist meine Fußballmannschaft. Hier fühle ich mich wohl. Hier sind meine Freunde. Hier bin ich zu Hause.
Der Junge: Ich sehe, du kannst ohne deinen Ball nicht existieren. Trägst du ihn immer mit?
Dima: Fast immer.
Das Mädchen: Dann zeige uns bitte irgendwelche Tricks mit dem Ball.
Dima: Mit Vergnügen. (Der junge Fußballspieler zeigt einige Tricks mit dem Ball)
(Alle Studenten singen das Lied „Sportmarsch“ Worte: Wassili Lebedew-Kumatsch Weise: Isaak Dunajewski)
Das Mädchen: Sag mir, Dima, hast du Geschwister oder bist du das einzige Kind in der Familie?
Der Junge: Ich stelle es mir total langweilig vor, ein Einzelkind zu sein. Ich habe jüngere Geschwister.
Das Mädchen: Versteht ihr euch gut oder gibt es auch Probleme?
Der Junge: Manchmal sind sie zu laut und stören mich, aber im Großen und Ganzen vertragen wir uns gut. Sie haben es sehr gern, wenn ich ihnen Märchen lese oder interessante Geschichten erzähle. Die kleine Hexe, zum Beispiel. Die Studenten des 1. Studienjahres haben das Wort.
(Drei Mädchen inszenieren das Märchen „Die kleine Hexe“)
Das Mädchen: Sie war ja klein, die Hexe, und konnte nicht richtig lesen. Unsere Studenten, glaube ich, können sehr gut deutsch lesen. oder?
Der Junge: Jawohl. Sie interessieren sich sehr für die deutsche Sprache, sie arbeiten viel im Deutschunterricht und schwärmen für Deutsch. Viele träumen auch von einer Deutschlandreise.
Das Mädchen: Ja, es wäre schön, nach Deutschland zu fahren, seine prachtvolle Natur zu bewundern, die berühmten Sehenswürdigkeiten zu besichtigen, Sitten und Bräuche kennenzulernen und sich natürlich auch mit den Deutschen zu unterhalten.
Der Junge: Was die Konversation mit den Deutschen angeht, so hast du heute solch eine Möglichkeit. Wir haben heute einen Gast aus Österreich und bitten ihn jetzt sehr über seine Familie und seine Heimat zu erzählen. (Die Erzählung von David Hornegger aus Österreich).
Das Mädchen: Wir bedanken uns sehr herzlich bei Ihnen, Herr Hornegger, und schenken Ihnen zum Andenken die Wärme unserer Herzen und dieses kleine Souvenir.
Der Junge: Wir danken allen Teilnehmern unserer Sendung und wünschen euch Glück und Freude für eure Familien und ein friedliches Familienleben. Alles Gute und Tschüs!
Quellenverzeichnis:
G.I.Woronina, I.W.Karelina, Deutsch, Kontakte 10-11, Moskau, Prosweschtschenie, 2001
Г. Хебелер, О.А.Радченко, Немецкий язык: Устные темы для развития разговорной речи. 7-9 классы. - М.: Дрофа, 2001
И.Л.Бим, Л.В.Садомова, Шаги-3, Учебник немецкого языка для 7 класса ОУ, Москва, «Просвещение», 2008
Эстеррайхер Зепп. Мы поём по-немецки. Сборник песен для учащихся, М., Просвещение, 1976