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Формат | Microsoft Word |
Язык | Немецкий Эстонский |
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Thema: " DIE WOHNUNG"
1. Wir haben eine moderne Dreizimmerwohnung in einem Zweifamilienhaus. Das Haus liegt in einer breiten und grьnen StraЯe.
2. Unsere Wohnung besteht aus einem Vorzimmer, einem Wohnzimmer, einem Schlafzimmer, einem Kinderzimmer, einem Badezimmer und einer Kьche.
3. Unser Wohnzimmer ist groЯ und hell. Es ist mit Geschmack eingerichtet.
4. Links an der Wand steht ein Wohnzimmerschrank.
5. Dem Schrank gegenьber steht eine Anrichte.
6. Rechts ist eine Bettcouch. Der Bettcouch gegenьber befindet sich ein Farbfernseher mit einem Videorekorder. Zwischen der Couch und dem Fernseher stehen ein polierter Tisch und zwei Polstersessel.
7. Unter dem Fenster ist der Heizkцrper der Zentralheizung.
8. Auf dem Fensterbrett stehen Tцpfe mit Blumen. Diese Pflanzen sind ein Hobby von meiner Schwester.
9. An der Decke hдhgt ein schцner Kronleuchter. Ьber der Couch hдngt ein groЯer Teppich.
10. Abends, wenn es dunkel wird, zieht meine Mutter die Gardinen zu und macht das Licht an. Dann ist das Wohnzimmer besonders gemьhtlich.
11.Unser Schlafzimmer ist nicht groЯ. Da steht ein breites Bett mit Laken, Decken und Kissen darauf.
12. Rechts in der Ecke ist ein Nachttisch. In der anderen Ecke steht Kleiderschrank.
13. Auf dem FuЯboden liegt ein weicher Teppich. Ьber dem Bett hдngt ein Bild.
14. Das nдchste Zimmer ist das Kinderzimmer. Hier stehen zwei Betten, ein Bьcherschrank, ein Schreibtisch.
15. Neben dem Schreibtisch sind eine Stehlampe und ein Stuhl. Auf dem Tisch steht mein Kassettenrekorder.
16. Ьber dem Bett meiner Schwester hдngt ein Teppich.
17. Meine Mutter ist besonders mit unsere Kьche zufrieden. Hier gibt es alles,was eine Hausfrau braucht.
18. Hier stehen ein Kьchenschrank, ein Gasherd und ein Kьhlschrank.
19. In der Mitte des Zimmers steht ein EЯtisch. Um den Tisch stehen fьnf Stьhle. Ьber dem Tisch hдngt eine moderne Leuchte. An der Wand ist eine Anrichte mit Geschirr. Das sind Teller, Tassen, Glдser, Lцffel, Messer, undGabeln.
20. In der Ecke befindet sich das Becken.
21. Alle Wдnde sind tapeziert.
22. So sieht unsere Wohnung aus.
Das Thema : Mein Lebenslauf
1. Mein Leben begann wie bei den meisten normalen Leuten.
2. Ich bin am 10. Februar. 1979 im DorfDesginsha bei Kischinjew geboren.
3. In diesem Dorf wohnten meine Eltern damals.
4. Nach zwei Monaten nach meiner Geburt zog unsere Familie in ein anderes Dorf um. Dieses Dorf heiЯt Kiewskoe und liegt bei Mosdok.Wir wohnen jetzt dort..
5. Ich habeeine groЯe Familie : Vater, Mutter, Geschwister.
6. Meine Eltern arbeiten noch. Mein Vater ist Fahrer von Beruf. Meine Mutter ist
Lehrerin. Vater arbeitet im Kolchos. Mutter ist in der Mittelschule tдtig. Sie
unterrichtet Literatur.
7. Mit drei Jahren ging ich in den Kindergarten. Mit fьnf Jahren besuchte ich eine Vorbereitungsklasse und mit 6 Jahren ging ich in die Schule.
8. Meine Interessen waren damals vielseitig. Gern malte ich Bilder und las Bьcher.
9. Gerade zu dieser Zeit wurden meine Schwester und mein Bruder geboren.
10.Meine Mutter hatte viel zu tun und ich kьmmerte
Jetzt besuchen sie die Schule. Sie lernen in der vierten Klasse.
11.Das Lernen fiel mir leicht. Meine Lieblingsfдcher waren : Russisch, Geschichte , Deutsch und Physische Kultur.
12.Ich lernte immer gut, nahm am Leben der Schule aktiv teil.
13.In diesem Jahr beendete ich meine Schule. Meine Freunde fuhren in verschiedene Stдdte . Ich muЯte von ihnen Abschied nehmen.
14.Aber wir stehen im Briefwechsel mit einander.
Jedes Jahr fahren wir im Sommer nach der Moldau, unsere Verwandten besuchen. Diese Reise macht mir immer SpaЯ.
15.Wir besichtigen verschiedene Stдdte, lernen viele Leute kennen.
16 Ich hatte immer den Wunsch, Fremdsprachen zu beherrschen.
17.Mein sehnlicher Wunsch ist, Dolmetscher zu werden.
18 Deswegen bin ich nach Pjatigorsk gekommen, um in die Linguistische .Universitдt aufgenommen zu werden.
1.Hдtte ich ьber
2. Jetzt heiЯt unser Land RuЯland.
3. Die Republiken, die frьher zur UdSSR gehцrten, sonderten sich ab.
4. RuЯland erstreckt sich ьber 2 Erdteile.
5. Es nimmt die Hдlfte Europas und ein Drittel Asiens ein.
6.
7. Es ist reich an Wдldern, Flьssen und Seen.
8. Viele Bodenschдtze der Erde kommen in RuЯland vor.
8. Es sind Steinkohle, Buntmetalle, Erdgas und andere wichtige Rohstoffe.
9. Die Grenze RuЯlands ist sehr lang.
11.Im Westen grenzt es an Finnland, Estland, Lettland, Littauen, Polen und an die Tьrkei.
12.Im Sьden grenzt RuЯland an
den
13.RuЯland wird vom Nordischen Eisozean und Stillem Ozean umspьllt.
14.
15.Hцchster Berg ist der Elbrus.
16.Der lдngste FluЯ ist die Wolga.
17.Das Klima ist im Norden polar . Dann folgt gemдЯigtes Klima.
18.Im Sьden herrscht subtropisches Klima.
19.RuЯland lockte immer Tausende Touristen an.
20.Aber jetzt ist unruhig in inserem Lande. Hier und da brechen Kriege aus. Das Blut wird gegossen. Das ist schlimm.
21.Unser Prдsident Jelzin fьhrt verschiedene Reformen durch. Aber man muЯ Geduld haben.
22.Ich hoffe,das Leben дndert sich bald .
die BRD die Bundesrepublik Deutschland
1. Ьber 110 Millionen Menschen sprechen in der Welt Deutsch.
2. Man spricht Deutsch in der
BRD , Цsterreich, in der Schweiz und in
3. Das vereinigte Deutschland liegt in Mitteleuropa.
4. Es grenzt an 9 Staaten: Polen, die Tschechai, Цsterreich, die Schweiz, Frankreich, Luxemburg, Belgien, die Niederlande und Dдnemark.
5. Das vereinigte Deutschland hat 16 Bundeslдnder.
6. 1990 trat der BRD die DDR bei.
7. Es entstand ein fцderativer Staat..
8. Deutschland hat etwa 80 Millionen Einwohner.
9. Die Oberflдche in der BRD besteht aus 4 Landschaften.
10.Das sind : das Nцrdliche Tiefland, das Mittelgebirge, das Alpenvorland und die Alpen.
11.Der hцchste Berg ist die
12.Deutschland ist reich an Flьssen.
13.Die lдngsten Flьsse sind der Rhein, die
14.Das Klima in der Republik ist gemдЯigt und feucht.
15.Die bedeutenden Bodenschдtze sind Stein- und Braunkohle.
16.Die wichtigsten Industriezweige sind die Metallurgie, die Chemieindustrie und die Leichindustrie.
17.In der Landwirtschaft wird das Getreide angebaut.
18.Die Hauptstadt ist
19.
20.Andere GroЯstдdte sind :
21.Das hцchste Machtorgan der BRD ist der Bundestag.
22.An der Spitze der Bundesregierung steht der Bundeskanzler Helmut Kohl.
23.Der Bundesprдsident istHerzog.
24.Die fьhrende Partei ist die Christlich- Demokratische Union (CDU)
25.Die Staatsflagge der BRD besteht aus drei Farben : Schwarz-Gold - Rot.
26.Das Staatswappen besteht aus einem im goldenen Schild schwarzen Adler.
Moskau
1. Moskau ist eine alte Stadt. Es ist ьber 800 Jahre alt.
2. Es wurde im Jahre 1147 von dem Fьrsten Juri Dolgoruki gegrьndet.
3. Das Juri-Dolgoruki-Denkmal befindet sich in der TwerskajastraЯe.
4. Moskau ist kulturelles, industrielles und wissemschaftliches Zentrum RuЯlands.
5.Der Kreml ist das Zentrum Moskaus und eine der schцnsten Sehenswьrdigkeiten von Moskau.
6. Auf dem Territorium des Kremls befinden sich viele Kathedralen.
7. An der Archangelskikathedrale befinden sich die Zarenglocke und die Zarenkanone.
8. Auf dem Territorium des Kremls liegt auch der Kongressenpalast.
9. Hier befindet sich auch der Rote Platz.
11.Auf dem roten Platz ist das Leninmausoleum.
12.Hier sind die Basilikuskathedrale. der GUM und das Leninmuseum.
13.Die Moskauer und die Gдste der Hauptstadt bewundern die schцnen Denkmдler der alten Baukunst.
14.Sie besuchen gern die Gedenk- und Kulturstдtten von Moskau.
15.Das sind die Tretjakowgalerie,die Lomonossovuniversitдt auf den Leninbergen, Kultur -und Erholungspark von Gorki, das Leninstadion in Lushniki und viele andere.
16.Wie gesagt, ist Moskau ein idustrielles Zentrum.
17. Hier befinden sich viele berьhmte Werke, Fabriken und Betriebe. Zum Beispiel : das Lichatschowautowerk, die Schuhfabrik " Bogatyr ".
18. Heute produzieren in Moskau verschiedene " Joint ventures " verschiedene Waren.
19. In Moskau haben viele weltbekannte Firmen ihre Vertretungen.
20. Moskau ist eine der grцЯten Stдdte der Welt.
21. Hier leben ьber 8,5 Millionen Menschen.
22. Fьr die Moskauer gibt es viele Theater und Museen.
23. Das bekannteste Theater ist das GroЯe Theater.
24. In Moskau gibt es eine schцne U-Bahn. Die erste Linie wurde im Jahre 1935 gebaut.
25.Es gibt vieles, was man ьber Moskau erzдhlen kцnnte.
26.Es ist aber besser all das mit seinen Augen zu sehen.
27. Ich war in Moskau ein Mal. Aber ich mцchteMoskau noch einmal besuchen.
Feiertage
1. Feiertage gibt es bei allen Vцlkern.
2. Sehr interessant sind Volksfeste und Traditionsfeste.
3. Das sind Weihnachten, Neujahr, Ostern, der 8. te Mдrz, der Tag der Unabhдndigkeit und viele andere.
4. Ich mцchte Ihnen ьber die Weihnachten erzдhlen.
5. Weihnachten ist das Fest von Christi Geburt.
6. In den deutschsparchigen Lдndern wird es am Abend des 24. ten Dezember gefeiert.
7. Bei uns, in RuЯland feiert man Weihnachten am 7.ten Januar.
8. Es ist das Fest des Friedens, der Liebe, des Lichtes und der Wдrme.
9. In allen Wohnungen steht ein Weihnachtsbaum.
10. Aber auch StraЯen, Plдtze und Geschдfte sind zu diesem Fest geschmьckt.
11. Zu diesem Fest iЯt man gewцhnlich eine Weihnachtsgans und einen Weihnachtskuchen.
12. Ьberall singt man Weinachtslieder.
13. Dieses Fest wird zu Hause in den Familien gefeiert.
14. Am 24. Dezember am Heiligen Abend bekommen die Kinder vom "Weihnachtsmann " ihre Geschenke.
15. Die Kinder finden diese Geschenke unter dem Weihnachtsbaum.
16. Ein Weihnachtsbaum stand schon im 16.ten Jahrhundert in den Wohnzimmern.
17. Er war damals mit Gebдck geschmьckt.
18. Im 18.ten Jahrhundert kamen Kerzen und Schmuck dazu.
19. Nun ist der Weihnachtsbaum in aller Welt bekannt.
20. Wir feierten in RuЯland nur das Neujahr.
21. Seit drei Jahren feiert unser Volk auch die Weihnachten.
22. Das ist wirklich ein schцnes Fest.
Berlin
1. Nach der Vereinigung Deutschlands wurde Berlin wieder die Hauptstadt der BRD.
2. In Bonn ist aber der Sitz der Regierung.
3. Ich mцchte Ihnen ьber reprдsentative Hauptstadt Deutschlands - Berlin erzдhlen.
4. Diese Stadt entstand im 13.ten Jahrhundert aus 2 kleinen Stдdten.
5. Mitte des 15.ten Jahrhunderts wurde Berlin Hauptstadt PreuЯens und Kцnigsresidenz.
6. Im 19ten Jahrhundert wurde Berlin Mittelpunkt des agressiven Imperialismus.
7. 1933 ergriffen die Faschisten die Macht.
8. Es begann das trauruge Kapitel in der Geschichte der Stadt.
9. Wдhrend des Krieges wurde fast die ganze Stadt zerstцrt.
10. Seit September 1949 bis 1990 gab es Berlin-Ost - die Hauptstadt der DDR und Berlin- West.
11. Berlin-West erhielt den politischen Sonderstatus.
12. 1991 wurde Berlin die Hauptstadt des vereinten Deutschland.
13. Es ist jetzt die Residenz des Bundesprдsidenten.
14. Berlin ist ein Zentrum des politischen, wirtschaftlichen, industriellen und kulturellen Lebens .
15. In Berlin gibt es viele Sehenswьrdigkeiten :
16. Schon von weitem begrьЯt den Besucher der Fernsehturm.
17. Er ist 365 Meter hoch.
18. Einer der beliebtesten Plдtze Berlins ist der Alexandrplatz oder wie die Berliner ihn nennen der ": Alex ".
19. Zu Ehren des russischen Zaren Alexander der Ersten bekam der Platz den Namen Alexander.
20. Die Berliner lieben die StraЯe "Unter den Linden ".
21. Sie ist mit 321 Linden bepflanzt.
22. Das ist auch eine Bummelallee mit vielen Schaufenstern.
23. Eines der дltesten Wahrzeichen der Stadt ist das Brandenburger Tor.
24. Hier verlief frьher die Grenze zwischen der Hauptstadt der DDR und Westberlin.
25. Weitere Sehenswьrdigkeiten sind : die Staatsbibliothek, die berьhmte Humboldt Universitдt, das Rathaus, SchloЯ Charlottenburg, die Deutsche Staatsoper und viele andere.
26. Der Treptower Park und der Tiergarten sind die schцnsten Parkanlagen Berlins.
27. Berlin ist wirklich eine der schцnsten Stдdte Europas.
Die Ferien
1. In der Schule hatten wir die Winterferien, Frьhlingsferien, Sommerferien und Herbstferien.
2. Die lдngsten und die schцnsten Ferien sind die Sommerferien.
3. Der Sommer ist die schцnsteJahreszeit.
4. Alle Schьler haben die Mцglichkeit, die Ferien gut und interessant zu verbringen.
5. Sie kцnnen ins Erholungslager, aufs Land oder ans Meer fahren.
6. Im vorigen Jahr verbrachte ich meine Sommerferien sehr interessant.
7. Im Juli fuhren mein Bruder und ich zu unseren GroЯeltern. Sie leben in der Moldau.
8. Am Morgen standen wir frьh auf, machten die Morgengymnastik und frьhstьckten.
9. Dann halfen wir den GroЯeltern bei dem Haushalt, arbeiteten im Garten.
10. Zu dieset Zeit gab es viel Obst.
11. Wir aЯen Дpfel, Birnen, Erdbeeren. Alles schmeckte gut.
12. Oft gingen wir zum FluЯ , um dort zu baden und in der Sonne zu liegen.
13. Manchmal fuhren wir Boot oder schwammen um die Wette.
14. Abends gingen wir ins Kino.
15. Nachdem wir von unsren GroЯeltern nach Hause zurьckgekehrt waren, unternahm ich eine Reise nach Moskau zu meinen Verwandten.
16. Ich mag Moskau sehr.
17. Ich besuchte viele Museen, Ausstellungen.
18. Abends war ich auf dem Roten Platz und bewunderte schцne Architektur der Bauten.
19. Ich besuchte auch die Tretjakow-Galerie und besichtigte viele Sehenswьrdigkeiten Moskaus.
20. Aber die Sommerferien waren bald zu Ende.
21. Mir stand das letzte Schuljahr bevor.
22. Aber ich dachte lange an meine Sommerferien zurьck.
Meine Winterferien.
1. Die Schьler haben viermal im Jahre die Ferien.
2. Die Winterferien beginnen in allen Schulen am 30.sten Dezember und dauern 2 Wochen.
3. Im Winter ist die Natur sehr schцn.
4. Besonders schцn ist die Natur auf dem Lande.
5. Meine letzten Winterferien verbrachte ich bei meiner GroЯmutter auf dem Lande.
6. Das Dorf, wo meine GroЯmutter wohnt, liegt am Ufer eines Flusses.
7. Dort gibt es auch einen groЯen Wald.
8. Im Dorf treibe ich viel Sport.
9. Ich laufe gern Schlittschuh, aber noch lieber laufe ich Ski.
10. Alle Jungen und Mдdchen des Dorfes, die Schie laufen kцnnen, nehmen ihre Schier und gehen in den Wald.
11. Alle sind leicht gekleidet.
12. Wir haben Sportanzьge an.
13. Die Luft im Wald ist frisch und rein.
14. Ьberall liegt tiefer Schnee.
15. Ein weiЯer Teppich bedeckt die Erde.
16. Wir spielen im Schnee, wie kleine Kinder.
17. Nach dem Schielaufen sind wir erschцpft ( mьde ).
18. Wir gehen aber zufrieden nach Hause.
19. Abends kann man einen neuen Film sehen, Schach spielen oder Bьcher lesen.
20. Die Zeit vergeht im Nu. ( sehr schnell ).
21. Mit frischen Krдften kehre ich von meiner GroЯmutter nach Hause zurьck.
Die Jahreszeiten.
1. Wir teilen das Jahr in Frьhling, Sommer, Herbst und Winter ein.
2. Jede Jahreszeit hat ihre Besonderheiten und Freuden.
3. Ich habe alle Jahreszeiten gern.: den Sommer mit seinen wuderbaren Mцglichkeiten fьr Erholung, fьr Baden und Schwimmen, fьr Reisen und Wanderungen.
4. Das Wichtigsteist aber,.daЯ die Schьler undStudenten im Sommer Ferien haben.
5. Im Sommer ist es sehr heiЯ.
6. Das Thermopmeter zeigt manchmal ьber 30 Grad Wдrme.
7. Die Stдdter fahren ins Grьne am Wochenende.
8. Die meisten Menschen haben im Juni und Juli den Urlaub.
9. Sie fahren ins Gebirge oder ans Meer.
10. Der Frьhherbst bereitet uns auch viel Freuden.
11. Um diese Zeit gibt es viel Obst und Gemьse ( Дpfel, Birnen, Pflaumen, Wassermelonen ).
12. Unangenehm ist aber der Spдtherbst mit kьhlem Wetter. Er bringt Wind, Nebel, Regen.
13. Die Tage werden kьrzer.
14. Die Vцgel fliegen in warme Lдnder.
15. Viele Menschen haben den Winter gern.
16. Trotz Frost und Kдlte treibt man viel Wintersport.
17. Man lдuft Schlittschuh, Schi, man spieltEishockey.
18. Mдrchenhaft schцn ist der Wald.
19. Die Natur schlдft. Alles ist still.
20. Besonders oft schneit es im Januar und Februar.
21. Das Thermometer kann minus 20 Grad zeigen.
22. Was mich anbetrifft, so liebe ich den Frьhling.
23. Der Frьhling bringt das Erwachen der Natur.
24. Alles grьnt und blьht.
25. In Wдldern und Felden blьhen die ersten Blumen auf - Schneeglцckchen, Veilchen und Tulpen.
26. Die Zugvцgel kehren zurьck.
27. Der Himmel ist blau und wolkenlos.
28. Manchmal ist die Natur unbestдndig ( launisch ): bald regnet es, bald schneit es.
29. Der Volksmund sagt : April, April er weiЯ nicht, was er will.
30. Aber es wird wдrmer.
31. Viele Dichter besingen den Frьhling in ihren Werken als eine Zeit der Liebe, Hoffnung und Glьcks.
Meine Plдne fьr die Zukunft.
1. In der Welt gibt es sehr viele Berufe.
2. Das sind Arzt, Ingenier, SchloЯer, Dreher, Maler und viele viele andere.
3. Genauso wie meine Freunde trдumte ich von vielen Berufen.
4. Als ich noch klein war, trдumte ich davon, schnell groЯ zu werden.
5. Damals wollte ich Schauspielerin werden.
6. Aber vor dem SchulabschluЯ wuЯte ich ganz genau, daЯ ich Deutschlehrerin werde.
7. Deshalb mцchte ich an der Pjatigorsker Universitдt studieren.
8. Der Beruf des Lehrers ist schцn aber schwer.
9. Der Lehrer muЯ selbst viel wissen und sein Wissen den Schьlern ьbergeben.
10. Es ist sehr interessant zu beobachten, wie ein kleines Menschlein zu einem gut gebildeten Menschen wird.
11. Die Aufgabe eines Lehrers besteht nicht nur darin, seinen Unterricht vorzubereiten.
12. Er sorgt auch dafьr, daЯ die Schьler gute Menschen werden.
13. Ich mцchte, daЯ sich meine Schьler fьr Fremdsprachen interessieren.
14. Die Kenntnis der Fremdsprachen spielt heute eine groЯe Rolle.
15. Der Fremdsprachenlehrer ist auch sehr verantwortungsvoller Beruf.
16. Er muЯ den Kindern nicht nur Fremdsprachen beibringen, sondern auch erziehen.
17. Ich werde unbedingt Deutschlehrerin.
Mein Lieblingsschriftsteller
1. Jeder Mensch, der gerne Bьcher liest, hat einen Lieblingsschriftsteller.
2. Mein Lieblingsschriftsteller ist ...
3. Aber ich mцchte ьber meinen Lieblingsdichter erzдhlen.
4. Kein Dichter ist von dem deutschen Volk so viel gelesen, keiner ist ihm so gut bekannt, wie Heinrich Heine.
5. H. Heine wurde 1797 in Dьsseldorf als Sohn eines Kaufmanns geboren.
6. Auf Wunsch seiner Eltern sollte Heine Kaufmann werden und ging nach Hamburg, wo sein Onkel lebte.
7. Aber der junge Heine hatte keinen Wunsch ,Kaufmann zu werden.
8. Und er ging auf die Universitдt in Bonn.
9. Er interessiert sich fьr Literatur, Kunst und Philosophie.
10. Seine dichterische Tдtigkeit begann Heine schon in Hamburg.
11. 1821 erschien seine erste Gedichtsammlung "Junge Leiden ".
12. Das erste groЯe Gedichtbuch ist das " Buch der Lieder ".
13. Das ist das beste literarische Denkmal der deutschen Romantik.
14. Heine erzдhlt einfache Geschichten in diesem Buch : "ein Junge liebt ein Mдdchen, sie ist ihm nicht treu und heiratet einen anderen, einen alten, aber reichen Mann. "
15. Die scharfe Ironie und Phantasie fesseln den Lesern.
16. Dann emigriert Heine nach Frankreich.
17. Hier erscheinen seine "Die romantische Schule ", "der Salon ".
18. In dieser Zeit schreibt er sein berьhmtestes Gedicht " die Weber ".
19. 1845 erkrankt Heine plцtzlich.
20. Seine Krankheit fesselt ihn ans Bett.
21. Deswegen sind seine letzten Gedichte tief pessimistisch.
22. Er starb 1856 in Paris.
23. Aber seine Werke leben in der ganzen Welt.
24 .Jetzt mцchte ich Ihnen das Gedicht ".... " rezetieren.
Mein Lieblingsbuch
1. Ich bin der Meinung, daЯ das Lieblingsbuch das Buch ist, das immer wieder zum Denken anregt und nie kalt lдЯt.
2. Es ist bekannt, daЯ jedes Buch sein Schicksal hat.
3. Besonderes Interesse rufen besondere Schicksдle hervor.
4. Fьr
5. Dieses Buch wurde von Brьdern Weinert geschrieben.
6. Auf den ersten Blick ist das der Kriminalroman.
7. Aber die Autoren behaupten, daЯ alles in diesem Roman Wahrheit sei.
8. Die Handlung spielt sich in den 70-er Jahren ab.
9. Stalin ist lange tot.
10. In den Lubjanka Kellern wird nicht erschossen, neue Opfer werden nicht verhaftet.
11. Aber der Apparat der Gewalt, der Stalin geschaffen hat, ist noch mдchtig.
12. In der muffigen
Atmosphдre der Lьge, der Gewalt leben,
13. Sulamiff Ginsburg verlдЯt diese Welt.
15. Alexei sдuft sich. Im Wodka sieht er den Ausweg aus dieser brutalen Welt.
16. Schrecklich ist die Geschichte Ulas, wie sie im Irrenhaus gewesen war.
17. Es geht um die Bestrafungsmedizin.
18. Sie vernichtet die Menschen ,die gegen die Gesellschaftsordnung kдmpfen.
19. Die Autoren stellen die Frage : Wie kann man in groЯer Angst um sein Leben leben
20.Wo bleibt die optimistische Hoffnung auf bessere Zukunft ?
21. Dieser Roman war lange Zeit verboten.
22. Aber jetzt ist dieser Roman - die Warnung.
23. Er warnt - ' Leute, seid wachsam ! "
24. Ich empfehle Ihnen dieses Buch zu lesen.
Ein Kinobesuch
1. Ich bin ein groЯer Filmfreund und versдume keinen neuen Film.
2. Meistens besuche ich das Filmtheater " Kosmos ", das nicht weit von meinem Haus liegt.
3. Ich sehe Krimis, Komцdien gern.
4. Aber das letzte Mal habe ich einen interessanten Film ьber die Geschichte unseres Landes nach dem Tode Stalins gesehen.
5. Am Sonntag ging ich an die Kasse und kaufte eine Karte fьr die Abendvorstellung.
6. Kurz vor 8 betrat ich das Gebдude des Filmtheaters.
7. Im Vorraum zeigte ich meine Karte vor .
8. Ich hatte noch Zeit und sah mir eine Fotoausstellung an.
9. An der Wand hingen auch Fotos verschiedener Szenen aus bekannten Filmen.
10. Es klingelte und ich betrat den Zuschauerraum.
11. Der Zuschauerraum war gerдumig, die Leinwand breit und groЯ.
12. Ich hatte meinen Platz in der fьnften Reihe.
13. Das Licht ging aus.
14. Zuerst war ein Vorfilm. Er war nicht interessant.
15.Dann folgte der Spielfilm.
16. Auf der Leinwand erschien der Titel " Der kalte Sommer 53. "
17. Der Film war sehr interessant und spannend .
18. Er behandelte wichtige Probleme unserer Geschichte und zwar erzдhlte ьber die Schicksдle unserer Hдftlinge.
19. Die Hauptrollen spielte A. Papanow .
20. Er ist mein Lieblingsschauspieler.
21. Tief beeindruckt verlieЯ ich den Zuschauerraum
Das Theater.
1. Im vorigen Sommer war ich bei meinen Verwandten in Moskau zu Besuch.
2. Einmal kam mein Onkel freudig nach Hause.
3. Er hatte Karten fьrs Bolschoi- Theater fьr den Sonntag besorgt.
4. Man gab die Oper " Eugen Onegin ".von Tschaikowski.
5. Ich hatte immer den Wunsch, das Bolschoi-Theater zu besuchen.
6. Das Bolschoi-Theater ist eines der schцnsten Gebдude Moskaus.
7. Es befindet sich im Zentrum der Stadt.
8. Um halb sieben waren wir schon im Theater.
9. In der Garderobe legten wir unsere Jacken ab.
10. Am Eingang zeigten wir unsere Eintrittskarten vor und betraten den Zuschauer -raum.
11. Alles war schцn : roter Samt, Gold, schцne Kronleuchter.
12. Wir hatten unsere Plдtze im Parkett und wir brauchten keine Opernglдser.
13. Es klingelte zum dritten Mal.
14. Der Vorhang ging auf. Der Dirigent hob den Taktstock.
15. Die Ouvertьre begann.
16. Wir sahen begeistert auf die Bьhne.
17. Die Besetzung war sehr gut.
18. In der Pause gingen wir ins Foyer.
19.
20. Es klingelte und wir gingen wieder in den Zuschauerraum.
21. Am SchluЯ der Vorstellung klatschten wir Beifall.
22. Die Schauspieler wurden 3mal hervorgerufen.
23. Wir verbrachten einen wunderschцnen Abend.
24. Dieser Theaterbesuch
machte auf
Meine Plдne fьr die Zukunft
1. Vor jedem Menschen steht irgendwann die Frage, welchen Beruf er sich wдhlt.
2. Als ich noch klein war, trдumte ich davon mцglichst schnell groЯ zu werden.
3. In der Kindheit wollte ich wie mein Vater Fahrer werden.
4. Aber in der Schule дnderten sich meine Interessen.
5. Ich trieb gern Sport, fuhr Motorrad, malte gern, aber am meisten interessierte ich fьr Deutsch.
6. Vor dem SchulabschluЯ habe ich mir vorgenommen Dolmetscher zu werden.
7. Meiner Meinung nach muЯ ein moderner Mensch wenigstens eine Fremdsprache gut kennen.
8. Das Interesse fьr die Fremdsprachen ist bei uns sehr groЯ.
9. Nicht nur Schьlerund Studenten , sondern auch Tausende von Erwachsenen lernen im Fernunterricht und auch individuell Deutsch, Englisch, Franzцsisch oder eine andere Fremdsprache.
10. Auf Wunsch der Eltern werden jetzt schon in den Kindergдrten Fremdsprachen unterrichtet.
11. Die Kenntnis der Fremdsprachen spielt eine sehr groЯe Rolle im Leben des Menschen.
12. Besonders heute.
13. Die Dolmetscher helfen den Menschen sich miteinander zu verstдndigen.
14. Die Fremdsprache lehrt die eigene Sprache besser zu verstehen und sie zu lieben.
15. Der groЯe Klassiker der deutschen Literatur Goethe sagte : " Wer keine Fremdsprache kennt, weiЯ nichts von seiner eigenen ".
16. Auch hilft die Fremdsprache die Kultur und das Leben eines anderen Volkes besser kennenzulernen.
17. Ich habe vor mindestens Deutsch und Englisch zu erlernen. Mir gefдllt auch Franzцsisch. Aber ich weiЯ nicht , ob ich es schaffe.
18. Mein sehnlicher Wunsch ist, an Ihrer Universitдr zu studieren.
Die Reise
1. Der Sommer ist die schцnste Zeit fьr die Reisen.
2. In diesem Jahr mцchte ichwieder Sankt-Peterburg besichtigen.
3. Meine letzte Reise nach Sankt-Peterburg unternahm ich im vorigen Jahr.
4. Ich fuhr natьrlich nicht allein, sondern mit meinen Eltern.
5. Die Farkarten haben wir im voraus bestellt. Das finde ich sehr bequem.
6. Dann packten wir unsere Koffer. Wir nahmen alles Notwendigste mit : Turnhosen, Sommerklamotten, Handtьcher, eine Kamera mit.
7. Am Tage der Abreise hatten wir Reisefieber.
8. Wir nahmen ein Taxi und fuhren zum Bahnhof. Wir hatten Angst, uns zu verspдten.
9.10 Minuten vor Abfahrt standen wir auf dem Bahnsteig.
10. Dort standen schon viele Reisende.
11. Die Gepдcktrдger halfen das Gepдck schleppen.
12. Der Zug kam pьnktlich.
13. Wir zeigten unsere Fahrkarten vor und stiegen ein.
14. Unser Abteil war sehr bequem.
15. Wir legten unsere Koffer unter die Liegebank und nahmen Platz.
16. Das Abfahrtssignal wurde gegeben und der Zug fuhr an.
17. Wir fuhren 2 Tage. Aber wir langweilten uns nicht.
18. Wir plauderten, lachten, lasen Bьcher, sahen ins Fenster und bewunderten schцne Landschaften.
19. Die Zeit verlief im Nu.
20. Bald waren wir in dieser schцnen Stadt.
21. Die Fahrt mit dem Zug machte auf mich einen tiefen Eindruck.
Die hervorragenden Persцnlichkeiten Deutschlands
Heinrich Schliemann
1. In der Geschichte jedes Landes gibt es viele Namen, die jeder kennen muЯ.
2. Deutschland ist auch reich an hervorragenden Personen .
3. Ich mцchte Ihnen ьber den berьhmten deutschen Altertumsforscher Heinrich Schliemann erzдhlen.
4. Er wurde am 6. Januar 1822 in einer Pfarrerfamilie geboren.
5. Sein Vater erzдhlte ihm oft die klassischen Sagen des griechischen Altertums.
6. Von Kindheit an trдumte er von den Ausgrabungen der altgriechischen Stadt Troja.
7. Aber sein Kindheitstraum erfьllte er, als er fast 50 Jahre alt wurde.
8. Zuerst war er Kaufmann.
9. Es verging viel Zeit, ehe er reich wurde.
10. Dann zog er sich vom Handel zurьck und widmete sich dem Studium der Antike.
11. Schliemann war als Sprachgenie bekannt, er erlernte 17 Sprachen.
12. Zum Erlernen von Sprachen erfand er seine eigene Methode : viel laut lesen und viel auswendig lernen.
13. In Griechenland fand er auch seine Lebensgefдhrtin.
14. Sie war wie er von den Helden Homers begeistert.
15. 1870 begannen sie auf eigene Kosten in Kleinasien zu graben.
16. SchlieЯlich fanden sie die historische Stadt Troja.
17. Schliemanns Tдtigkeit wurde anerkannt, und er genoЯ Weltruhm.
18. Ein groЯer Teil seiner archдologischen Schдtze wird in Berliner Museen aufbewahrt.
19. Schliemann starb 1890.
Sport in unserem Leben .
1. Kцrperkultur und Sport spielen eine wichtige Rolle im Leben des Menschen.
2. Sie machen uns gesund und krдftig, bringen Freude am Leben.
3. Um einen leistungsstarken Sportler zu werden, muЯ man fleiЯig sein und viel trainieren.
4. Wдhrend des Trainings muЯ der Sportler ein vernьnftiges Leben fьhren. Er darf keinen Alkohol trinken, nicht rauchen.
5. Dann ist er stдndig in Form.
6. Der Unterricht in der Kцrperkultur ist bei uns in allen Lehranstalten obligatorisch und beginnt schon im Kindergarten.
7. Sport ist in unserem Lande zum Massensport geworden.
8. Im Winter laufen viele Leute Schie oder Schlittschuh.
9. Der Sommer ist eine schцne Jahreszeit fьr Sport und Spiel.
10. Da kann man Leichtathletik treiben, schwimmen, rudern oder segeln.
11. In Stadien und Sporthallen finden Wettkдmpfe im Laufen, Springen, KugelstoЯen und Diskuswerfen statt.
12. Manche Sportarten ziehen Tausende von Zuschauern an, besonders FuЯball, Eishockey, Autorennen.
13. Auch das Boxen hat seine Anhдnger.
14. Besondersim Urlaub kann man viel Sport treiben.
15. Junge Leute zelten gern, sie baden, spielen Ball.
16. Die Bergsteiger besteigen hohe Berge.
17. Den Sportlern stehen viele Stadien, Turnhallen, Tennisplдtze, Schwimmhallen zur Verfьgung.
18. Das grцЯte Stadion in RuЯland ist das Lenin -Stadion in Lushniki.
19. Es ist auf das modernste ausgestattet.
20. Unsere Sportler erzielen hohe Leistungen.
21. Unter unseren Sportlern gibt es viele Europa und Weltmeister.
Hervorragende Menschen RuЯlands.
K.E.Ziolkowski.
1. Viele berьhmte Gelehrte, Erfinder sind durch ihre GroЯtaten in die Geschichte der Menschheit eingegangen.
2. Einer der berьhmtesten Wissenschaftler ist Konstantin Eduard Ziolkowski.
3. Man nennt ihn den Begrьnder der modernen Raketentechnik.
4. Ziolkowski wurd 1857 geboren.
5. In der Kindheit wurde er infolge einer Krankheit halbtaub.
6. Er war sehr begabt.
7. Aber wegen seiner Krankheit konnte er die Schule nicht besuchen.
8. In der Bibliothek seines Vaters fand der junge Ziolkowski einige Werke der Naturwissenschaft.
9. Mit 16 Jahren fuhr er nach Moskau un weiterzustudieren.
10. Er interessierte sich fьr Physik und Mathematik.
11. Nach dem Studium kehrte er nach Hause zurьck.
12. Er arbeitete als Lehrer in Kaluga.
13. Zugleich studierte er die Probleme der Raketentechnok.
14. Es erschienen seine Werke ьber die Erforschung des Weltraums.
15. Von Jahr zu Jahr entwickelte Ziolkowski die Theorie des Raketenfluges.
16. Von Ziolkowski stammten geniale Ideen.
17. Die Zarenregierung schenkte den Arbeiten von Ziolkowski keine Aufmerksamkeit.
18. Man hielt ihn fьr Trдumer.
19. Nach der Revolution wurde sein Name berьhmt.
20. Er schrieb ьber 500 Arbeiten.
21. Ziolkowski starb 1935.
22. Aber er wird mit Recht Vater der Weltraumfahrt genannt.
Meine Heimatregion
1. Ich wurde in der Region Stawropol geboren.
2. Die Stawropoler Region liegt im zentralen Teil des Nordkaukasus.
3. Die Flдche der Region betrдgt 80 Tausend Quadratkilometer.
4. Unsere Region ist so groЯ wie Holland und Dдnemark.
5. Die Region Stawropol ist jung. Sie wurde 1924 gebildet.
6. Hier leben etwa 2,5 Millionen Einwohner.
7. Die Bevцlkerung ist multinational : hier wohnen die Russen , die Ukrainer, die Kasratschajer, die Armenier, die Osseten und viele andere.
8. Unsrer Region ist reich an Bodenschдtzen .
9. Wir haben hier Kupfer, Zink, Blei, Buntmetallen.
10. Unerschцplich sind die Vorrдte an Granit, Basalt.
11. Unsere Geologen haben in den Steppen Ergas und Erdцl entdeckt.
12. Die grцЯten FlьЯe sind die Kuma, die Kuban, die Teberda. Sie sind BergflьЯe.
13. Auf dem Territorium der Region wachsen Nadelbдume, Birken, Espen, Ahorne.
14. Sehr interessant ist auch die Tierwelt.
15. Hier gibt es Lьchse, Fьchse, Hasen, Igel, Fischotter.
16. Die Stawropoler Region ist ein groЯer Industrie und Agrarkomplex RuЯlands.
17. Bei uns gibt es Kдsefabriken, Milchfabriken, Mineralwasserwerke.
18. Unsere Region ist reich an Mineralwasserquellen. Hier gibt es etwa 120 verschiedene Quellen.
19. Sehr schцn sind die Kurorte unserer Region.
20. Zur Kur und Erholung kommen jдhrlich Tausende Menschen.
21. Schцne Berge, reine Luft, mildes Klima machten unsere Region zu einer Region der Gesundheit und der Schцnheit.
Die Schule, der Lehrer, das Lieblingsfach.
1. Unsere Schule ist eine Elfklassenschule.
2. Sie liegt in der ... straЯe .
3. Das ist ein groЯes dreistцckiges Gebдude.
4. Vor dem Gebдude ist ein Garten.
5. Obstbдume, Tannenbдume und Blumen sind dort von den Schьlern geppflanzt worden.
6. Hinter der Schule gibt es einen groЯen Sportplatz.
7. Aufdiesem Sportplatz kцnnen die Schьler wдhrend der Pause und nach dem Unterricht spielen und Sport treiben.
8. Im ErdgeschoЯ unserer Schule gibt es eine Garderobe, eine Turnhalle, eine Kanzlei, ein Zimmer des Arztes.
9. In ersten und im zweiten Stock befinden sich Rдume fьr Biologie, Chemie, Mathematik und viele andere.
10. In der Aula werden Versammlungen, Konzerte durchgefьhrt.
11. In der Schule herrscht Ordnung.
12. In unserer Schule arbeiten schцne Lehrer.
13. Meine Lieblingslehrerin ist ....
14. Sie ist Literaturlehrerin. Und Literatur war mein Lieblingsfach.
15. In den Stunden Anna Petrownas herrschte eine besondere Atmosphдre.
16. Sie erzдhlte ьber die Werke, ьber die Schriftsteller immer interessant und verstдndlich.
17. Sie ist eine schцpferische Natur und kennt ihre Sache gut.
18. Oft unternahm sie mit uns Ausflьge in die Natur.
19. Lehrerberuf ist sicher ihre Berufung.
20. Neben der Literatur war Deutsch auch mein Lieblingsfach.
21. Meine Deutschlehrerin hat mir die Liebe zur deutschen Sprache anerzogen.
22. Ich werde an meine Schule, meine guten Lehrer, meine Mitschьler zurьckdenken.
Die ЦKOLOGIE heute.
1. In den letzten Jahrzenten begann sich die Umwelt auf unserer Erde zu verдndern.
2. Die Umweltverschmutzung ist fьr alle gefдhtlich.
3. Es ist eines der wichtigsten Probleme der Welt.
4. Ein wenig Statistik : ein Stahlwerk wirft in den Himmel etwa 1500 Tonnen Staub und Asche.
5. Ьberall werden Milliarden Konservendosen und Flaschen hinausgeworfen.
6. Schon heute gibt es nicht genug klares Wasser zum Trinken, Waschen und Kochen.
7. Flьsse sind fast tot.
8. Die chemischen Kombinate vernichten darin das Leben.
9. Der Artikel 67 der Verfassung lautet : "Die Bьrger des Landes sind verpflichtet die Natur zu schьtzen ".
10. Jeder Bьrger kann fьr den Umweltschutz vieles tun.
11. Man darf nicht die seltenen Pflanzen undTiere vernichten, die im Roten Buch sind.
12. Man muЯdas Wasser sparen.
13. Jeder Mensch muЯ цkologisch erzogen sein.
14. Der bekannte russische Schriftsteller M. Prischwin sagte einmal : " Die Natur schьtzenheiЯ t die Heimat schьtzen ".
15. Das Problem des Umweltschutzes wird international gelцst.
16. 1969 wurde Greenpeace in Kanada gegrьndet.
17. Blauer Himmel, klares Wasser, fruchtbare Erde ist das Ziel des Umweltschutzes.
Der 50 ste Jahrestag des Sieges.
1. 50 Jahre sind vergangen nach dem 9. Mai 1945.
2. Es gibt keinen anderen Feiertag, der uns so vile Freude und soviel Trдnen bringt.
3. Ich weiЯ wie teuer unser Leben erkдmpft worden ist.
4. Heute kann man noch die Wunden jenes schrecklichen Krieges sehen.
5. Er hat Millionen von Menschenleben gekostet.
6. 40 Prozent aller Toten wurden von Mьttern RuЯlands beweint.
7. Mehr als 1700 sowjetische Stдdte, 70000 Dцrfer wurden zerstцrt.
8. Mein Grovater kam auch ums Leben.
9. Aus der Geschichte, aus der Literatur aus verschiedenen Filmen aus den Erzдhlungen der Verteranen des GroЯen Vaterlдndischen Krieges wissen wir, wie groЯ der Mut unserer Soldaten war.
10. Wir wissen auch von dem Heroismus des ganzen Volkes.
11. Nich zufдllig bekamen den Ehrentitel "Heldenstadt "dreizehn sowjetische Stдdte.
12. Heute ehren wir die Namen aller Kдmpfer, die ihr Leben fьr unsere Zukunft hingegeben haben.
13.Es sind zahlreiche Gedekstдtten, Denkmдler und Museen eingerichtet.
14.Vor dem Grab des Unbekannten Soldaten an der Kremlmauer, auf dem Mamai-Hьgel in Wolgograg und in anderen Stдdten brennt das Ewige Feuer.
15.Am 9.ten Mai fand in Moskau auf dem Roten Platz und am Poklonnaja Berg festliche Parade statt.
16. Es wurde ein neues Mahnmal erцffnet.
17. Tausende Gдste aus verschiedenen Lдndern waren dabei.,um die Heldentaten des sowjetischen Volkes zu ehren.
18. Man darf nie diesen Tag, den Tag des Sieges vergessen.
Meine Lieblingssendung.
1. Heute kann man unser Leben ohne den Fernseheapparat nicht vorstellen.
2.Wir haben einen Farbfernseher.Jeden Tag schalte ich den Fernseher ein.
3. Wenn ich den Apparat zu Beginn des Programms einschalte, sehe ich die Ansagerin
4. Sie sagt zuerst das Programm fьr den Abend und zum SchluЯ die folgenede Sendung an.
5. Das Programm des Fernsehens ist reichhaltig
6. Tдgliche Sendungen sind "Nachrichten ", ' Gute Nacht, Kinder ", " Der Morgen " und andere.
7. Jeden Tag zeigt man viele Filme.
8. Meine Lieblingssendung ist eine Unterhaltungssendung, die jeder kennt.
9. Diese Sendung lдuft jeden Freitag.
10. Das ist ' Das Feld der Wunder ".
11.An dieser Sendung kцnnen alle teilnehmen. Das heiЯt die, die ein Kreuzwortrдtsel geschickt haben.
12. Wenn die Teilnehmer Glьck haben, gewinnen sie tolle.
13. Das Spiel fesselt mich immer.
14. Mir gefдllt auch der Moderator der Sendung- Jakubowitsch.
15. Er ist ein lustiger Mensch mit Humor.
16. Aus dieser Sendung erfahre ich immer etwas Neues und Interessantes.
17 Mein Wunsch ist, irgendwann an dieserSendung teilzunehmen und Jakubowitsch persцnlich zu begrьssen.
Die Fremdsprachen in meinem Leben
1. Die Kenntnis der Fremdsprachen spielt eine sehr groЯe Rolle im Leben des Menschen.
2. Ich beneide immer die Leute, die viele Sprachen beherrschen.
3. Viele berьhmte Menschen kannten mehrere Sprachen : Lenin, Schliemann, der rцmische Papst Iohann der 2te und andere.
4. Mein Vorbild ist ungarische Dolmetscherin Kato Lomb.
5. Sie erlernte selbstдndig Deutsch, Englisch, Franzцsisch.
6. Auf der Basis dieser Sprachen erlernte sie noch 14 Sprachen.
7. Ich habe vor mindestens 2 Fremdsprachen zu erlernen.
8. Die Fremdsprachen helfen den Menschen, sich miteinander zu verstдndigen.
9. In unserem Land ist das Interesse fьr die Fremdsprachen sehr groЯ.
10. Auf Wunsch der Eltern werden jetzt in den Kindergдrten Fremdsprachen unterrichtet.
11. Nicht nur Schьler und Studenten, sondern auch Tausende von Erwachsenen lernen Fremdsprachen.
12. Zur Zeit ist es notwendig.
13. Wir haben Kontakte mit vielen Lдdern.
14. Und der moderne Mensch muЯ meiner Meinung nach mindestens eine Fremdsprache beherrschen.
14.Der groЯe Klassiker der deutschen Literatur Goethe sagte einmal : "Wer keine Fremdsprache kennt, weiЯ nichts von seiner eigenen. "
15.Ich bin ganz seiner Meinung.