Эссе на тему Пока человек существует, он будет себя открывать


Муниципальное бюджетное образовательное учреждение
“Средняя общеобразовательная школа № 53” г. Рязани
Solange der Mensch existiert,
wird er sich öffnen.


Пыхтин Даниил
обучающийся 8Б класса
Учитель:
Петриченко Э.Г.
2016 год
Solange der Mensch existiert, wird er sich öffnen.
Erkenne dich.
(Die alt griechische Weisheit)
Unser Leben ist eine Treppe, nach der die Menschen hinaufsteigen. Mein Alter ist noch die untere Treppenstufe des Lebens, es sind die Jahre der ununterbrochenen Suche: meine Altersgenossen suchen Unterhaltungen, betrachten sich im Spiegel oft. Aber am meisten ersehnen wir, uns zu finden, zu verstehen, was wir sind. Manchmal leben die Menschen bis zu 100 Jahren und wissen nicht, wie sie in Wirklichkeit sind. Und wir wollen auf diese sehr schwere Frage in 15-16 Jahren antworten. Wir sind sehr verschieden. Das, was einen erfreut, gibt gleichgültig anderen ab. Alles bestimmt durch die Besonderheiten der Persönlichkeit.
Bei jemandem ist die Weise von den positiven Emotionen insgesamt gefärbt, bei anderem wiegen die negativen Einschätzungen der Qualitäten vor. Solcher Mensch verhält sich zu sich sehr kritisch, sieht mehr Mängel, als Vorzüge.
Manchmal sind wir so unglücklich, weil viele geneigt sind, über uns nach den rein äußerlichen auf die Oberfläche liegenden Merkmalen, das heißt nach dem Äußeren zu richten. Alle Menschen sind äußerlich ähnlich, alle haben einen Kopf, Hände, Beine, aber es gibt etwas unmerkliches, was sie voneinander unterscheidet. Und dieses Unauffindbare bildet die Innenwelt des Menschen. Es sind seine Seele, die Vernunft, der Charakter, die Emotion, der Qualität. Die Innenwelt – das ist etwas Heimliches, Besonderes. Sie gehört nur einem Menschen. Jeder von uns ist der Besitzer der eigenen einzigartigen Innenwelt. Niemand weiß seine Seele besser,als der Mensch.
Ich denke, ich fühle, ich will … Wer oder was flieht unter diesem geheimnisvollen Ich? Die Eröffnung seiner Ich ist eine der wichtigsten Eröffnungen des Lebens des Menschen. Sich Begreifen öffnet für uns die Möglichkeit, das Leben und die Beziehungen mit anderen Menschen sinnvoll zu machen. Außerdem die Erforschung der Innenwelt ist eine hinreißende Aufgabe. Die Spannung der Erforschung besteht darin, dass jeder Mensch es nur selbstbegehen kann.
Es wurde sich die Parabel erinnert.
Es gibt drei Typen der Menschen auf der Erde: eine sind der Dürre, andere dem kleinen Regen, dritte – dem Regen ähnlich, der alles rundherum ergreift.
Wie sind die Menschen, die der Dürre ähnlich sind? Sie geben niemandem nichts: weder des Essens, noch der Kleidung, weder der Farben, noch des Obdachs, - weder den Einsiedlern, den armen Menschen.
Wie sind die Menschen, die dem kleinen Regen ähnlich sind? Sie geben etwas einigen, und den anderen –nichts. So sind diese Menschen.
Wie sind die Menschen, die dem Regen ähnlich sind, ergreifend alles rundherum? Sie geben allen, unabhängig davon, wer bist du, das Essen und Getränk, das Obdach und das Licht. Es sind die Menschen, die dem Regen ähnlich sind, ergreifend alles rundherum.
Hören Sie selbst, wer Sie sind: der Mensch, der der Dürre ähnlich ist, dem kleinen Regen oder dem Regen, der alles rundherum ergreift?
Um sich für das zukünftige Leben und den Erfolg großzuziehen, muss man die Anstrengungen machen. Deshalb habe ich den Plan der Selbstbildung aufgestellt.
Dazu:
● Habe eine Liste der Qualitäten gebildet, die bei sich entwickeln soll, um die Brauchbarkeit zum zukünftigen Beruf zu bilden, und des Erfolges im Leben zu erzielen.
● Habe eine Liste jener negativen Qualitäten in sich gebildet, die ich überwinden soll.
● Habe eine Reihe von Aktionen für das Training oder, im Gegenteil, die Beseitigung jeder Qualität geplant.
Zum Thema „Solange der Mensch existiert, wird er sich öffnen“ überlegend,
erinnerte ich mich an die Worte des französischen Schriftstellers Antoine de Saint Exupery: „ Ich bitte nicht um die Wunder, nicht über die Trugbilder, aber über die Kraft jedes Tages. Lehre mich der Kunst der kleinen Schritte». Und ich will die Kunst der kleinen Schritte lernen.
Ich setze das Zitat Exupery fort:
- «Wenn auch ich scharfsichtig und findig werde, damit in der Vielfalt des Alltages rechtzeitig auf die Eröffnungen und die Erfahrung stehenzubleiben, die mich … aufgeregt haben»
- Ich wachse, ich entwickle mich, beginnen sich mein Charakter, meine Innenwelt zu entwickeln. Ich erkenne die Welt.
- Der folgende Schritt besteht aus kleinen, aber wichtigen Schritte. Ich entwickle mich wie die Persönlichkeit.
Die am meisten vollkommene Figur in der Welt ist ein Kreis. Der Kreis vereinigt den Menschen mit der Natur, mit der Welt, vereinigt alle Menschen. Er ist das Symbol der Schönheit. Eben man kann die Auslassungspunkte im Kreis stellen, weil bis der Mensch lebt, schafft er, vervollkommnet sich.
Ich beende mein Essay mit den Worten von Exupery … «Gib mir nicht, was ich mir Wünsche sondern das, was mir wirklichnotwendig ist. Lehre mich der Kunst der kleinen Schritte».
«Wer sich einmal gefunden hat, jener kann schon nichts auf dieserWelt verlieren. Und wer den Menschen in sich einmal verstanden hat, jener versteht alle Menschen" (S.Zwejg).
Die von der Kindheit großgezogene Gewohnheit, der guten Musik zuzuhören, auf die Ausstellungen zu gehen, die klassische Literatur zu lesen, auswendig die Gedichte zu erlernen hilft sehr im Leben.