Презентация на немецком языке Heinrich Schliemann und sein Traum von Troja для учащихся 9 класса
Heinrich Schliemann und sein Traum von Troja
Wofür dankte ganz Deutschland dem Forscher Heinrich Schliemann 1881?
Was schenkte Schliemann seinen Landsleuten?
Welche Stadt wollte er seit der Kindheit ausgraben?
Warum musste Schliemann viel arbeiten?
Warum lernte er Sprachen?
Wo lebte er längere Zeit?
Wie viele Fremdsprachen kannte Schliemann am Ende seines Lebens?
Wann konnte er mit den Ausgrabungen beginnen?
Wann machte Schliemann eine wichtige Entdeckung?
Was fand er?
Wie lange lagen diese Schätze in der Tiefe des Hügels Hissarlik?
1. (achtzehnhunderteinundachtzig, achtzehnhundertzweiundachtzig, achtzehnhundertdreiundneunzig) dankte ganz Deutschland dem Forscher Heinrich Schliemann für sein Geschenk an das deutsche Volk.
2. Schliemann schenkte Deutschland die Sammlung (türkischer, griechischer, trojanischer) Schätze aus der Bronzezeit.
3. (In der Kindheit, in der Universität, im Gymnasium) las er bei Homer über Troja und wollte diese Stadt ausgraben.
4. Um zu studieren und Geld für die archäologische Expedition zu verdienen,musste Schliemann viel (schreiben, übersetzen, arbeiten).
5. Er lernte (Archäologie, Erdkunde, Sprachen), denn sie waren für seinen kaufmännischen Beruf das Wichtigste.
6. Als Kaufmann lebte er längere Zeit in (Russland, der Türkei, Griechenland).
7. Am Ende seines Lebens waren es über (zwölf, zwanzig, zweiundzwanzig) Fremdsprachen, die Schliemann kannte.
8. Erst (achtzehnhundertachtzig, achtzehnhundertsechzig, achtzehnhundertsiebzig), als Schliemann reich wurde, konnte er mit den Ausgrabungen beginnen.
9. (Anfang, Mitte, Ende) Mai 1873 machte Schliemann eine wichtige Entdeckung.
10. Über (viertausend, dreitausend, zweitausend) Jahre lagen diese Schätze in der Erde.
1. (achtzehnhunderteinundachtzig, achtzehnhundertzweiundachtzig, achtzehnhundertdreiundneunzig) dankte ganz Deutschland dem Forscher Heinrich Schliemann für sein Geschenk an das deutsche Volk. 2. Schliemann schenkte Deutschland die Sammlung (türkischer, griechischer, trojanischer) Schätze aus der Bronzezeit. 3. (In der Kindheit, in der Universität, im Gymnasium) las er bei Homer über Troja und wollte diese Stadt ausgraben. 4. Um zu studieren und Geld für die archäologische Expedition zu verdienen, musste Schliemann viel (schreiben, übersetzen, arbeiten). 5. Er lernte (Archäologie, Erdkunde, Sprachen), denn sie waren für seinen kaufmännischen Beruf das Wichtigste. Heinrich Schliemann und sein Traum von Troja
6. Als Kaufmann lebte er längere Zeit in (Russland, der Türkei, Griechenland). 7. Am Ende seines Lebens waren es über (zwölf, zwanzig, zweiundzwanzig) Fremdsprachen, die Schliemann kannte. 8. Erst (achtzehnhundertachtzig, achtzehnhundertsechzig, achtzehnhundertsiebzig), als Schliemann reich wurde, konnte er mit den Ausgrabungen beginnen. 9. (Anfang, Mitte, Ende) Mai 1873 machte Schliemann eine wichtige Entdeckung.10. Über (viertausend, dreitausend, zweitausend) Jahre lagen diese Schätze in der Erde. Heinrich Schliemann und sein Traum von Troja