Презентация Eine Kalendergeschichte к учебнику Und nun Deutsch 9 класс (глава 2D)


Eine KalendergeschichteLektion 2.D болезньдорогойкуритьсоседблюдоленивыйстаканdie Krankheitteuerrauchen(-te,-t)der Nachbar (-n)die Schüssel(-n)das Glas (die Gläser)faulträge



носитьдвигатьсялечитьветерначинатьдутьпрекращатьдавать советtragen (trug, hat getragen)sich bewegen (-te, -t)heilen (-te, -t)der Windanfangen(fing an , hat angefangen)wehen (-te, -t)aufhören(-te, -t)Rat geben(gab, hat gegeben)



Was gehört zusammen?Den ganzen Vormittag saß er im Sessel… und rauchte Tabak, …2) Aber zu Mittag aß er so viel wie einer, der sehr schwer arbeitet.3) „Weht der Wind draußen oder atmet der Nachbar so schwer?"„Der geheilte Patient"


4) Nach dem Abendessen legte er sich ins Bett und war so müdewie einer, der den ganzen Tag Steine getragen hat.5) Davon wurde er mit der Zeit so dick, dass er sich kaum noch bewegen konnte.6) Er war lange Zeit nicht richtig gesund und nicht richtig krank.

7) Wenn man aber ihn selbst hörte, so hatte er 365 Krankheiten.8) Alle Arzte, die in Amsterdam sind, mussten ihm Rat geben.9) Aber alle Medizin half ihm nichts, denn er tat nicht das, was die Arzte sagten.

Warum haben arme Leute die Krankheiten des reichen Mannes nicht?„Der geheilte Patient"Ich denke, dass…Ich glaube, dass…Meiner Meinung nach…Aus meiner Sicht… „Der geheilte Patient" Teil 2 „Der geheilte Patient„Teil 2fürchterlich ужасныйriesig огромныйder Lindwurm (-er) ленточный червьzu Fuß gehen (ging, ist gegangen) идти пешкомbeißen (biss, hat gebissen) кусатьder Teller (=) тарелкаfressen  (fraß, gefressen) есть (о животных)sterben (starb, gestorben) умирать die Schnecke(-n) улиткаgrüßen(-te, -t) приветствоватьblühen (-te, -t) цвести treffen (traf , hat getroffen) встречать scheinen (schien, ist geschienen) казатьсяleicht легкоHolz hacken (-te, -t) рубить дроваwie ein Fisch im Wasser как рыба в водеschicken (-te, -t) посылать So schrieb ihm der Arzt einen Brief. „Guter Freund, es geht Euch nicht gut. Ihr habt eine fürchterliche Krankheit. Doch kann ich Euch heilen, wenn Ihr tut, was ich sage Ihr habt ein riesiges Tier im Bauch, einen Lindwurm mit sieben Köpfen. Mit dem Lindwurm muss ich selbst sprechen, und Ihr musst zu mir kommen. Aber Ihr dürft nicht fahren oder auf dem Pferd reiten, Ihr musst zu Fuß gehen. Lest, wie die Geschichte im Original weitergeht. Tut ihr das nicht, dann bewegt Ihr den Lindwurm zu sehr, und er beißt Euch siebenmal auf einmal. Ihr dürft nicht mehr essen als zweimal am Tag einen Teller voll Gemüse, mittags ein Würstchen dazu und abends ein Ei. Wenn Ihr mehr esst, wird der Lindwurm davon großer, und frisst Euch ganz. Ihr sterbt in kürzester Zeit. Das ist mein Rat. Wenn Ihr es nicht so macht, hört Ihr im nächsten Frühjahr die Vogel nicht mehr singen!„ Der Mann las den Brief des Arztes. Er zog nächsten Morgen die Schuhe an und machte sich auf den Weg zu dem Arzt. Am ersten Tag ging er langsamer als eine Schnecke. Er horte und sah nichts, und er grüßte keinen, den er unterwegs traf. Aber schon am zweiten und am dritten Morgen horte er, wie schon die Vogel sangen. Und er sah, wie schon die roten Blumen im grünen Gras blühten. Alle Leute, die er traf, schienen ihm fröhlich, und er selbst war es auch. Jeden Morgen wurde es schöner, und er ging leicht und froh seinen Weg. Als er am 18. Tag in der Stadt des Arztes ankam und am nächsten Morgen aufstand, ging es ihm so gut, dass er dachte: „Wie schlecht, dass ich gerade zu der Zeit, wo ich zum Doktor soll, ganz gesund bin.“ Als er zum Arzt kam, nahm ihn dieser an die Hand: „Jetzt erzählt mir doch noch einmal ganz genau, was Euch fehlt!“ Da sagte der Mann: „Mir fehlt nichts." Der Doktor gab ihm folgenden Rat: „Das habt Ihr gut gemacht. Der Lindwurm ist gestorben. Aber Ihr habt noch Eier im Bauch. Deshalb musst Ihr wieder zu Fuß nach Hause gehen und zu Hause fleißig Holz hacken. Ihr dürft nicht mehr so viel essen, damit die Eier nicht zu Lindwürmern werden. So könnt Ihr ein alter Mann werden."Der reiche Mann sagte: „Herr Doktor, ich verstehe Euch gut." Dann tat er alles, was der Arzt wollte. So hat er 87 Jahre, 4 Monate und 10 Tage gelebt, so gesund wie ein Fisch im Wasser. Zu Neujahr hat er dem Arzt jedesmal 20 Geldstucke geschickt.